Malermeister Sven Winkler

Malermeister Sven Winkler

82064 Straßlach-Dingharting

Über Malermeister Sven Winkler

5 Bewertungen werden angezeigt

Sickk1
vor 1 Jahr
(5)

Wir waren äußerst zufrieden mit den Dienstleistungen von Sven. Er hat uns nicht nur hervorragend beraten, sondern auch äußerst sauber und professionell gearbeitet. Die Verwendung hochwertiger Farben hat das Endergebnis wirklich beeindruckend gemacht. Wir schätzen die Fachkenntnisse und das Engagement und können Sven wärmstens empfehlen. Vielen Dank für die großartige Arbeit, wir werden lange daran Freude haben!

Ferenc Molnar
vor 3 Jahren
(5)

Top Beratung bei Auswahl der Tapete und der Farbe. Perfekte Umsetzung, alles sauber und penibel gearbeitet. Tolle Betreuung vor und während der Arbeiten. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank!

Ralf Deterding
vor 1 Jahr
(5)

Das Schönste im Leben ist, wenn man als Mensch Spuren hinterlassen kann. Die Spuren von Sven Winkler, Malermeister meines Vertrauens, ziehen sich Stück für Stück langsam aber sicher durch unser gesamtes Haus. Dabei freue ich mich auf jeden Raum, den dieser Handwerksmeister für uns neugestaltet hat. Vielen Dank lieber Sven! Ich habe lange überlegt, ob ich hier eine hervorragende Rezession schreiben soll, denn eigentlich darf man das nicht weitersagen: Einen Handwerker dieser Klasse gibt es nur noch selten. Und wie es für fast alles im Leben zutrifft: Gut ist nicht immer günstig, aber günstig ist meist nicht gut!

C I N D Y K R O T S C H
vor 1 Jahr
(5)

Wir können Sven Winkler wärmstens empfehlen. Alles einfach top! - Äußerst freundliche und fachkompetente Beratung - Schneller Termin - Sehr ordentliche, gewissenhafte und zügige Umsetzung Vielen Dank für Deine wunderbare Arbeit, gerne wieder. :)

claudia schiebahn
vor 1 Jahr
(5)

Es ist selten, dass man Handwerker seines Vertrauens hat, die einfach Klasse haben. Alles, was Sven Winkler bei uns an Leistungen abgeliefert hat, war qualitativ hochwertigst. Als ehemaliger Hausverwalter und Sachverständiger hätte ich mir einen früheren Kontakt gewünscht. Aber da ging er vermutlich noch zur Schule. Claudia Schiebahn/Josef Högl