Laut telefonischer Auskunft von der Handwerkskammer ist Maler Sep kein gelernter Maler, sondern ein Raumausstatter! Er hat sich bei uns leider werder an die angebotene Leistung, noch an das, was vorher besprochen wurde gehalten. Die unsaubere Arbeitsweise ist nicht nur uns, sondern auch dem Bautrupp negativ aufgefallen. Für uns war kein System erkennbar, es sah so aus, als ob er dort gespachtelt hat, wo er gerade zufällig gestanden hat. Nicht alles, was er gespachtelt hat, hat er auch geschliffen, zum Teil hat er das Gespachtelte soweit wieder runtergeschliffen, dass die Pappe der Gipsplatten schon durch war. Auf der Auftragsbestätigung war vereinbahrt "Ausgleichbänder in Raumecken einbringen, Wandfläche Stoßkanten zwei mal spachteln, dabei großzügig ausziehen (Q3) und schleifen", doch er klebte in zwei Räumen glatte Vliestapete auch auf Gipsplattenstöße, Ecken, Schrauben und große Löcher die vorher nicht gespachtelt waren, das was gespachtelt war, war höchstens 1x gespachtelt. Die Wände (Neubau) waren anschließend wellenförmig! Unebenheiten wollte er anschließend auf der Tapete überspachteln bzw. wieder abschleifen. Dazu sollten wir die Maken mit einem Stift auf der Tapete markieren. Den Auftrag haben wir ihm daraufhin entzogen, leider zu spät. Bei der Abschlagsrechnung haben wir viel zu viel bezahlt und die seit Oktober 2018 versprochene Abschlussrechnung, in der der tatsächliche Arbeitsaufwand/Materialverbrauch abgerechnet werden sollte und aus der wir eine satte Rückzahlung hätten erhalten müssten, kam bis heute nicht an. Telefonisch ist der Maler selbst für uns nie erreichbar gewesen. Zu einer klärenden Aussprache war er leider auch nie bereit. Wir mussten zum Schluss sogar die Polizei verständigen, damit er uns unseren Haustürschlüssel wieder aushändigt.
Peter Gier
vor 6 Jahren
(1)
Erfahrungsbericht tapezieren mit Firma Sep.
Wir sind durch eine Anzeige auf E-Bay auf die Firma Sep aufmerksam geworden.
Die erste Terminabsprache um die auszuführenden Arbeiten zu besprechen klappte gut. Hr. Sep war pünktlich vor Ort und wir konnten die Details in Ruhe besprechen.
Zunächst war vorgesehen, dass Hr. Sep kleinere Spachtelarbeiten ausführen sollte sowie die gesamten Decken im Keller- und Erdgeschoss tapezieren und streichen sollte.
Dieser Auftrag wurde später erweitert und wir baten Hr. Sep auch den Design-Fußboden im Wohn-Esszimmer sowie im Flur des Kellergeschosses zu verlegen sowie den Kamin mit Riemchenklinkern zu verkleiden. Diesen Auftrag nahm Hr. Sep auch an und erklärte, dass dies kein Problem für ihn darstelle.
Im Zuge der Tapezierarbeiten kam es zu zeitweiligen Unterbrechungen. Nachfragen, wann es wie weitergeht gestalteten sich äußerst schwierig, da Herr Sep persönlich nie telefonisch erreichbar war. In der Folge mussten wir auf die E-Mail Kommunikation zurückgreifen, wobei diese Anfragen auch nur schleppend beantwortet wurden.
Die Arbeiten wurden unsauber ausgeführt.
Nachstehend Beispiele die durch entsprechende Fotos belegt sind:
Sämtliche Decken- Wandübergänge wurden nicht genügend abgeklebt, so dass beim Streichen der Decken auch die Wände Farbe abbekamen mit der Folge, dass der hier extra auf den Wänden aufgebrachte Kalkputz nicht in seiner ursprünglichen Farbe bleiben kann und überstrichen werden muss. Die Verkleidung des Kamins erfolgte auch nicht sehr sauber. So sind z.B. noch Reste des Fliesenklebers auf der Verkleidung vorhanden. An manchen Stellen tropfte der Decken-Tapetenkleister an die Wände. Dies hatte zur Folge, dass an diesen Stellen das Anstreichen sich sehr mühsam gestaltete und der Kleister vorsichtig entfernt werden musste.
Während des Verlegens des Fußbodens kam es immer wieder zu Unterbrechungen.
Der Höhepunkt bei diesen Arbeiten war, dass die Fliesenleger, die im Flurbereich unseres Fertighauses dies Fußbodenfliesen verlegen mussten nicht weiterkamen, weil im Türbereich der Wohnzimmertür zum Flur der Design-Fußboden nicht korrekt verlegt war. Erst an massive Beschwerde – zum x-ten Mal auf die Mailbox gesprochen - führte dann dazu, dass Hr. Sep plötzlich auf der Baustelle auftauchte und den Wohnzimmerfußboden im Türbereich „fertig“ verlegte.
Inzwischen rückte unser Einzugstermin immer näher, die Fußböden im Keller und Erdgeschoss waren noch nicht fertig verlegt und Hr. Sep zum wiederholten Mal nicht erreichbar. Wir entschlossen uns daher, den Auftrag kurzfristig zu beenden und die restlichen Arbeiten der Bodenverlegung in Eigenregie durchzuführen. Wir forderten also Hr. Sep auf, seine Arbeitsgeräte sofort abzuholen und den ihm überlassenen Schlüssel zum Abschluss von innen auf die Nebeneingangstür zu stecken.
Als wir dann abends den Schlüssel holen wollten stellten wir fest, dass der Schlüssel nicht auf der Tür steckte. Dafür lag ein fremder Schlüssel auf der Fensterbank. Dies teilten wir dann Hr. Sep mit und baten, den Schlüssel persönlich bei uns abzugeben. Dies war wohl Hr. Sep zu viel und er wollte den Schlüssel per Post schicken. Der Briefumschlag lag dann auch ein paar Tage später bei uns im Briefkasten – jedoch beschädigt und ohne Schlüssel. Aus Sicherheitsgründen haben wir dann mit einem Kostenaufwand von 70,--€ die Schlösser der Nebeneingangstüren austauschen müssen. Auf die Erstattung der 70,--€ warten wir noch heute.
Fazit:
Bis zur Auftragsvergabe verlief alles reibungslos. Mit den danach erfolgten Arbeiten waren wir nicht zufrieden.
~Familie Gier
_mrs_ strawberry
vor 5 Jahren
(1)
Unsauber, unfreundlich, unzuverlässig und nicht zur Kommunikation bereit. Fazit: Nie wieder!
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Laut telefonischer Auskunft von der Handwerkskammer ist Maler Sep kein gelernter Maler, sondern ein Raumausstatter! Er hat sich bei uns leider werder an die angebotene Leistung, noch an das, was vorher besprochen wurde gehalten. Die unsaubere Arbeitsweise ist nicht nur uns, sondern auch dem Bautrupp negativ aufgefallen. Für uns war kein System erkennbar, es sah so aus, als ob er dort gespachtelt hat, wo er gerade zufällig gestanden hat. Nicht alles, was er gespachtelt hat, hat er auch geschliffen, zum Teil hat er das Gespachtelte soweit wieder runtergeschliffen, dass die Pappe der Gipsplatten schon durch war. Auf der Auftragsbestätigung war vereinbahrt "Ausgleichbänder in Raumecken einbringen, Wandfläche Stoßkanten zwei mal spachteln, dabei großzügig ausziehen (Q3) und schleifen", doch er klebte in zwei Räumen glatte Vliestapete auch auf Gipsplattenstöße, Ecken, Schrauben und große Löcher die vorher nicht gespachtelt waren, das was gespachtelt war, war höchstens 1x gespachtelt. Die Wände (Neubau) waren anschließend wellenförmig! Unebenheiten wollte er anschließend auf der Tapete überspachteln bzw. wieder abschleifen. Dazu sollten wir die Maken mit einem Stift auf der Tapete markieren. Den Auftrag haben wir ihm daraufhin entzogen, leider zu spät. Bei der Abschlagsrechnung haben wir viel zu viel bezahlt und die seit Oktober 2018 versprochene Abschlussrechnung, in der der tatsächliche Arbeitsaufwand/Materialverbrauch abgerechnet werden sollte und aus der wir eine satte Rückzahlung hätten erhalten müssten, kam bis heute nicht an. Telefonisch ist der Maler selbst für uns nie erreichbar gewesen. Zu einer klärenden Aussprache war er leider auch nie bereit. Wir mussten zum Schluss sogar die Polizei verständigen, damit er uns unseren Haustürschlüssel wieder aushändigt.
Erfahrungsbericht tapezieren mit Firma Sep. Wir sind durch eine Anzeige auf E-Bay auf die Firma Sep aufmerksam geworden. Die erste Terminabsprache um die auszuführenden Arbeiten zu besprechen klappte gut. Hr. Sep war pünktlich vor Ort und wir konnten die Details in Ruhe besprechen. Zunächst war vorgesehen, dass Hr. Sep kleinere Spachtelarbeiten ausführen sollte sowie die gesamten Decken im Keller- und Erdgeschoss tapezieren und streichen sollte. Dieser Auftrag wurde später erweitert und wir baten Hr. Sep auch den Design-Fußboden im Wohn-Esszimmer sowie im Flur des Kellergeschosses zu verlegen sowie den Kamin mit Riemchenklinkern zu verkleiden. Diesen Auftrag nahm Hr. Sep auch an und erklärte, dass dies kein Problem für ihn darstelle. Im Zuge der Tapezierarbeiten kam es zu zeitweiligen Unterbrechungen. Nachfragen, wann es wie weitergeht gestalteten sich äußerst schwierig, da Herr Sep persönlich nie telefonisch erreichbar war. In der Folge mussten wir auf die E-Mail Kommunikation zurückgreifen, wobei diese Anfragen auch nur schleppend beantwortet wurden. Die Arbeiten wurden unsauber ausgeführt. Nachstehend Beispiele die durch entsprechende Fotos belegt sind: Sämtliche Decken- Wandübergänge wurden nicht genügend abgeklebt, so dass beim Streichen der Decken auch die Wände Farbe abbekamen mit der Folge, dass der hier extra auf den Wänden aufgebrachte Kalkputz nicht in seiner ursprünglichen Farbe bleiben kann und überstrichen werden muss. Die Verkleidung des Kamins erfolgte auch nicht sehr sauber. So sind z.B. noch Reste des Fliesenklebers auf der Verkleidung vorhanden. An manchen Stellen tropfte der Decken-Tapetenkleister an die Wände. Dies hatte zur Folge, dass an diesen Stellen das Anstreichen sich sehr mühsam gestaltete und der Kleister vorsichtig entfernt werden musste. Während des Verlegens des Fußbodens kam es immer wieder zu Unterbrechungen. Der Höhepunkt bei diesen Arbeiten war, dass die Fliesenleger, die im Flurbereich unseres Fertighauses dies Fußbodenfliesen verlegen mussten nicht weiterkamen, weil im Türbereich der Wohnzimmertür zum Flur der Design-Fußboden nicht korrekt verlegt war. Erst an massive Beschwerde – zum x-ten Mal auf die Mailbox gesprochen - führte dann dazu, dass Hr. Sep plötzlich auf der Baustelle auftauchte und den Wohnzimmerfußboden im Türbereich „fertig“ verlegte. Inzwischen rückte unser Einzugstermin immer näher, die Fußböden im Keller und Erdgeschoss waren noch nicht fertig verlegt und Hr. Sep zum wiederholten Mal nicht erreichbar. Wir entschlossen uns daher, den Auftrag kurzfristig zu beenden und die restlichen Arbeiten der Bodenverlegung in Eigenregie durchzuführen. Wir forderten also Hr. Sep auf, seine Arbeitsgeräte sofort abzuholen und den ihm überlassenen Schlüssel zum Abschluss von innen auf die Nebeneingangstür zu stecken. Als wir dann abends den Schlüssel holen wollten stellten wir fest, dass der Schlüssel nicht auf der Tür steckte. Dafür lag ein fremder Schlüssel auf der Fensterbank. Dies teilten wir dann Hr. Sep mit und baten, den Schlüssel persönlich bei uns abzugeben. Dies war wohl Hr. Sep zu viel und er wollte den Schlüssel per Post schicken. Der Briefumschlag lag dann auch ein paar Tage später bei uns im Briefkasten – jedoch beschädigt und ohne Schlüssel. Aus Sicherheitsgründen haben wir dann mit einem Kostenaufwand von 70,--€ die Schlösser der Nebeneingangstüren austauschen müssen. Auf die Erstattung der 70,--€ warten wir noch heute. Fazit: Bis zur Auftragsvergabe verlief alles reibungslos. Mit den danach erfolgten Arbeiten waren wir nicht zufrieden. ~Familie Gier
Unsauber, unfreundlich, unzuverlässig und nicht zur Kommunikation bereit. Fazit: Nie wieder!